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Förderprogramme

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle -BAFA-
Der Bund fördert über die BAFA Energieeinsparmaßnahmen.
Es zahlt Zuschüsse für Anlagen, die erneuerbare Energien nutzen und für Energieberatungen

Beispiele: Für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung 500€ bis 10m² Kollektorfläche für Bestandsgebäude
Für Solaranlagen zur kombinierten Warmwasserbereitung und
Heizungsunterstützung auf Ein- und Zweifamilienhäusern bis 14m² Kollektorfläche 2000€ pro Anlage zusätzlich zur Basisförderung können Innovations- und Zusatzförderungen in Anspruch genommen werden.
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Kreditanstalt für Wiederaufbau -KfW-
Größter staatlicher Förderer von Energieeinsparmaßnahmen.

Das Institut greift Bauherren mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen unter die Arme. Je mehr Energie mit einer Sanierung eingespart wird, desto günstiger ist der Kredit. Bei Erreichung eines Neubaustandards, Niedrigenergiehaus o. Passivhauses können Schulden erlassen werden.

Beispiele sind das CO2-Gebäudesanierungsprogramm oder das Wohnungsmodernisierungsprogramm. Sanierungsmaßnahmen werden in Maßnahmepakete zusammengefaßt u. entsprechend gefördert. Die Beantragung erfolgt gemeinsam mit dem Energieberater über die Hausbank oder eines Kreditinstitutes ihre Wahl

> zur KfW Förderbank

Vor-Ort-Energieberatung: Zur Vorbereitung einer energiesparenden Modernisierung ist die Beratung durch einen unabhängigen Fachmann notwendig.

Als geprüfter Gebäudeenergieberater erstelle ich Ihnen dabei einen Bericht, aus dem ersichtlich ist, welche Modernisierungen wirtschaftlich sind. Dieser ist zur Vorlage beim Kreditinsttut erforderlich. mehr

Kommunale Förderprogramme: Länder, Kommunen und örtliche Energieversorger engagieren sich auch in Sachen Klimaschutz. Das Angebot ist groß und regional sehr unterschiedlich. Es reicht vom Zuschuß zum Brennwertkessel bis über zinsverbilligte Darlehn.

Die genannten Programme sind nur auszugsweise dargestellt. Welche Förderprogramme für Ihre Region erhältlich sind, recherchieren wir für Sie. Im Vor-Ort-Beratungsbericht werden sie in der Wirtschaftlichkeitsberechnung mit einbezogen.

 

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